Leider konnte der geplante Hoffnungsmarsch aufgrund der Coronapandemie in diesem Jahr nicht stattfinden.
Unter dem Motto „Hoffnungsweg statt Hoffnungsmarsch“ machten sich aber viele allein, in der Familie oder mit Freunden auf den Weg, um ihre Solidarität mit unseren Kindern und Jugendlichen in Kolumbien zu zeigen. Die nachfolgende Collage zeigt einige der Unterstützer.
Unglaubliche 5.625€ kamen so bis heute durch diese Aktion und Spenden zusammen. Das sind fast 300 zusätzliche Lebensmittelpakete, die hungernden Familien durch die Pandemie helfen.
Wenn Sie die Aktion auch jetzt noch unterstützen wollen, können Sie dies weiterhin mit dem Vermerk „Hoffnungsweg“ über die bekannten Spendenkonten tun.
Herzlichen Dank an alle, die mitgelaufen sind und unseren Kindern mit ihrer Spende geholfen haben.
Carsten Reichert, Wolfram Endemann, Pfr. Georg Klar und Johannes Mauder
Danke, dass Sie gelaufen sind!
 
				
 Auch in Kolumbien gilt in Zeiten von Corona ein strenger Shutdown. Für viele Familien bedeutete dies auch den Verlust ihrer Arbeit und Verdienstmöglichkeiten – auch diejenigen, die von unserer Stiftung begleitet werden. Um wenigstens regelmäßige und gesunde Mahlzeiten zu gewährleisten, haben wir die Familien mit Lebensmittelpaketen versorgt. Seit dem Frühjahr 2020 konnten dank der Spenden aus Deutschland ca. 15.000 Pakte in den Elendsvierteln verteilt werden.
Auch in Kolumbien gilt in Zeiten von Corona ein strenger Shutdown. Für viele Familien bedeutete dies auch den Verlust ihrer Arbeit und Verdienstmöglichkeiten – auch diejenigen, die von unserer Stiftung begleitet werden. Um wenigstens regelmäßige und gesunde Mahlzeiten zu gewährleisten, haben wir die Familien mit Lebensmittelpaketen versorgt. Seit dem Frühjahr 2020 konnten dank der Spenden aus Deutschland ca. 15.000 Pakte in den Elendsvierteln verteilt werden.



