• Hoffnungsmarsch am 24. September 2023

    Nachdem unser letzter Hoffnungsmarsch 2021 wegen Corona abgesagt werden musste, freuen wir uns, in diesem Jahr – pünktlich zum 50-jährigen Bestehen des Weg der Hoffnung – am 24. September wieder einen Hoffnungsmarsch in Mainaschaff durchführen zu können.

    Details können Sie dem folgenden Flyer entnehmen:

    Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein!

  • Partnerkaffeeverein Aschaffenburg spendet 15.000€ an den Weg der Hoffnung

    Bei der 50-Jahr-Feier des Wegs der Hoffnung hat der Aschaffenburger Partnerkaffee-Verein die großartige Summe von 15.000€ als Spende übergeben.

    Das Geld stammt aus dem Verkauf des beliebten Solidaritätskaffees. Von jedem verkauften Kilo gehen 1,50€ an den Weg der Hoffnung. Seit bald dreißig Jahren können Kaffeeliebhaber einen Biokaffee aus solidarischem Anbau genießen und gleichzeitig Gutes tun.

    Mit diesem Spendenbeitrag können 75 Kinder aus ärmsten Verhältnissen über unser Projekt „Schule für alle“ die Schule zu besuchen und so die Grundlage für ein Leben ohne Armut legen.

    Wir danken den Verantwortlichen des Partnerkaffee-Vereins Anne Lenz-Böhlau, Sebastian und Reiner Herrmann und Sebastian Zang ganz herzlich für ihr Engagement.

    Mil gracias

  • Weltwärts – mit dem Weg der Hoffnung

    Am 1. September kamen unsere beiden ersten Weltwärts-Freiwilligen gut in Kolumbien an.

    Es sind Emilia Tensi und Johanna Krug, die gerade ihr Abitur gemacht haben. Sie werden ein Jahr in Kolumbien verbringen.

    Johanna wird in der Kita Sagrada Familia mitarbeiten. Zu ihren Aufgaben gehört die Betreuung der Kinder und deren Familien, aber auch die Hausaufgabenunterstützung für Kinder und Jugendliche im Programm Schule für alle.

    Emilia hilft im Internat und Jugendbauernhof in Caney mit. Dort wird sie im landwirtschaftlichen Betrieb mitarbeiten und soll mit den Jugendlichen schulischen Inhalte nachbereiten. Daneben gibt sie einen Englischkurs für die Schüler.

    Beide werden an dieser Stelle in loser Folge über ihre Erfahrungen berichten. Wir sind schon gespannt.

    Die Vorbereitungen für das Weltwärtsprogramm 2024 laufen bereits an. Eine Bewerberin hat bereits fest zugesagt, ab September 2024 den Freiwilligendienst anzutreten. Eine Stelle ist noch zu besetzen.

    Alle nötigen Infos findest Du unter: https://www.bdkj-wuerzburg.de/weltfreiwilligendienst/

    Interessiert? Dann wendest Du Dich bitte an uns oder noch besser direkt an die Ansprechpartnerin des BDKJ:

    Stephanie Kloidt
    Referentin für den Weltfreiwilligendienst
    E-Mail: stephanie.kloidt@bistum-wuerzburg.de
    Tel.: 0931/386 63 147

  • Jubiläum 50 Jahre

    Am 11. Januar 1973 ging Stiftungsgründer Pfarrer Josef Otter nach Kolumbien und begann damit das, was wir heute Weg der Hoffnung nennen.
    In seinem ersten Brief aus Kolumbien, dem Vorgänger unserer heutigen Rundbriefe, zitiert er Papst Paul VI: „Entwicklung ist der neue Name für Friede“. Ein Satz, der bis heute die Arbeit des Wegs der Hoffnung prägt.
    Dieser Weg wäre aber ohne seinen damaligen Ortsbischof und Freund Monseñor Gregorio Garavito nicht möglich und denkbar gewesen. Der Zusammenarbeit und Weitsicht dieser beiden Männer ist es zu verdanken, dass aus kleinen Anfängen bis heute ein großes und dauerhaftes Werk der Hilfe für Kinder und Jugendliche in Not entstanden ist.

    Dieses besondere Jubiläum wollen wir mit verschiedenen Veranstaltungen begehen:

    • Gottesdienst am Ostersonntag, 18.15 Uhr mit dem Chor Mosaik (St. Margaretha ­Mainaschaff)
    • Gottesdienst am 29.06.23, 19.00 Uhr (St. ­Margaretha Mainaschaff)
    • Jubiläums-Hoffnungsmarsch am 24.09.23, 14.00 Uhr (Sportgelände am Eller, ­Mainaschaff)
    • Gottesdienst 22.10.23, 18.15 Uhr mit dem Chor Esperanza (St. ­Margaretha ­Mainaschaff)
    • Jubiläums-Infonachmittag am 10.12.23, 15.00 Uhr

     

Kinder brauchen Hoffnung – Helfen Sie mit!

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Der Weg der Hoffnung setzt sich seit 1973 für Kinder und Jugendliche in Kolumbien ein.

Unsere Hilfsaktionen und Projekte stärken die Eigeninitiative vor Ort. Im Mittelpunkt stehen dabei Bildung und Ausbildung, aber auch die Förderung von Existenzgründungen. Unsere Arbeit gründet auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen die Armen, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.

Der Weg der Hoffnung setzt sich für Menschen ein unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion.

In diesem Sinne engagiert sich die Stiftung Weg der Hoffnung: Wir sind gemeinsam unterwegs in unserer EINEN WELT, um den Ärmsten, vor allem Kindern aus den Elendsvierteln um die Stadt Villavicencio in Kolumbien eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen.

„Ein Engagement von Christen, miteinander unterwegs in unserer EINEN Welt, zur Bildung und Entwicklung der Ärmsten und Hilflosen“ (Präambel der Satzung)

Dies ist uns bei unserer Arbeit wichtig:

  • Alle Spenden kommen ohne Abzug bei den Armen an.
  • Wir arbeiten ganzheitlich und nachhaltig: wir bieten Hilfe für Ärmste von Kindern ab sechs Monaten bis zu Erwachsenen.
  • Wir arbeiten und entscheiden partnerschaftlich: Jede Entscheidung wird in Absprache zwischen dem Vorstand in Kolumbien und Deutschland besprochen und getroffen. Ständiger Austausch und jährliche Besuche sind die Regel.
  • Wir sind eine arme Stiftung: wir leben zu über 90% von widerruflichen Spenden.
    Eine Stiftung sollte sich aus den Erträgen ihres Stiftungsvermögens finanzieren. Der Ertrag unseres Stiftungsvermögens reicht gerade zur Deckung der Kosten unserer Heime für zwei Wochen pro Jahr.
  • Wir werden jährlich auf Glaubwürdigkeit überprüft: Als kirchliche Stiftung müssen wir jährlich eine Bilanz erstellen, die lückenlos auf die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen durch die Finanzkammer der Diözese geprüft wird.