• Königlich im besten Sinne – Schüler:innen des FDG spenden 900 € für den „Weg der Hoffnung“

    Am 8. Mai wurde den Britinnen und Briten ein Feiertag anlässlich der Krönung des neuen Königspaares geschenkt, an dem sie soziales Engagement beweisen sollten.

    Die Schüler:innen des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums haben dies bereits einen Tag vor der Krönung zu ihrem Motto gemacht:

    Bei einem „Coronation-Day am FDG“ hatten Schüler:innen verschiedener Jahrgangsstufen gemeinsam mit ihren Englischlehrer:innen ein buntes und leckeres Angebot zusammengestellt:

    So gab es ein Standbild der königlichen Familie, bei dem die Kinder der Klasse 5d einmal in die Rolle eines Royals schlüpfen konnten, eine Bilderwand mit dem königlichen Ehepaar, deren Gesichter man durch die eigenen ersetzen konnte, Livemusik von Nathaniel Stegmann, Q11, der auf seiner E-Gitarre Beatles-Songs interpretierte, Plakate, die Aspekte der englischen Geschichte zeigten und ein Quizz, bei dem Schüler:innen und Lehrkräfte ihr Wissen zur britischen Insel unter Beweis stellen konnten.

    Für das leibliche Wohl in den beiden Pausen hatten die Schüler:innen Kuchen (verziert mit dem Union Jack), Krönungskekse, Scones, Sandwiches und, last but not least: Tee mit und ohne Milch im Angebot, so dass keine Wünsche offen blieben.

    Den Reinerlös der kulinarischen Köstlichkeiten, die mit viel Liebe zum Detail vorbereitet waren und teilweise vor Ort frisch zubereitet wurden (was wäre ein Scone ohne Clotted Cream und Strawberry Jam?), spendeten die Schüler:innen an ihre Partnerstiftung „Weg der Hoffnung“. Hierbei kam eine königliche Summe von 645€ zusammen.

    Bereits ein paar Wochen zuvor hatten die Schüler:innen des FDG gezeigt, dass ihnen die Unterstützung von Kindern, die in nicht privilegierten Verhältnissen großwerden, am Herzen liegt:

    Beim Tag der offenen Tür am 10. März hatten Schüler:innen der 6. Jahrgangsstufe gemeinsam mit ihren Religionslehrkräften eine Ruheinsel angeboten, an der Besucher bei selbst gebackenem Kuchen und einer Tasse Partnerkaffee an liebevoll gedeckten Kaffeetischen eine Pause einlegen konnten. Zudem gab es eine Bastel- und (Klebe-) Tattoo Station, die die Geschwisterkinder gerne in Anspruch nahmen. Außerdem verkauften die Schüler:innen in Kooperation mit dem Eine- Welt- Waren Mainaschaff e.V. Fairtrade Produkte und boten Schmuck und Stifte an, die Jugendliche der Partnerstiftung hergestellt hatten.

    Auch hier wurde fleißig und mit Leidenschaft bewirtet und verkauft, so dass am Ende ein Reinerlös von 255€ für das Projekt „Schule für Alle“ zusammenkamen.

    Die Schüler:innen des FDG haben es wieder einmal bewiesen- Verantwortung und Engagement für andere zu übernehmen, lässt sich wunderbar mit besonderen Anlässen verbinden….

    Die Kinder der Stiftung sagen „Well done! Gracias!“.

  • Benefizlauf der Karl-Amberg-Mittelschule in Alzenau

    Am diesjährigen Sponsorenlauf zur Unterstützung von notleidenden Menschen nahmen die Kinder der Karl-Amberg-Mittschule mit großer Begeisterung und vollem Einsatz teil. Dies ist eine wichtige Veranstaltung zur Unterstützung des Weg der Hoffnung. Vielen Dank für das Mitlaufen!

  • Kuchenverkauf der Edith-Stein-Realschule Alzenau

    Schülerinnen und Schüler der Edith-Stein-Realschule in Alzenau haben einen Kuchenverkauf zugunsten des Wegs der Hoffnung organisiert. Bei dieser tollen Aktion kam ein stolzes Spendenergebnis von 327,40 € zusammen. Vielen Dank für diese gelungene Aktion!

  • Jubiläum 50 Jahre

    Am 11. Januar 1973 ging Stiftungsgründer Pfarrer Josef Otter nach Kolumbien und begann damit das, was wir heute Weg der Hoffnung nennen.
    In seinem ersten Brief aus Kolumbien, dem Vorgänger unserer heutigen Rundbriefe, zitiert er Papst Paul VI: „Entwicklung ist der neue Name für Friede“. Ein Satz, der bis heute die Arbeit des Wegs der Hoffnung prägt.
    Dieser Weg wäre aber ohne seinen damaligen Ortsbischof und Freund Monseñor Gregorio Garavito nicht möglich und denkbar gewesen. Der Zusammenarbeit und Weitsicht dieser beiden Männer ist es zu verdanken, dass aus kleinen Anfängen bis heute ein großes und dauerhaftes Werk der Hilfe für Kinder und Jugendliche in Not entstanden ist.

    Dieses besondere Jubiläum wollen wir mit verschiedenen Veranstaltungen begehen:

    • Gottesdienst am Ostersonntag, 18.15 Uhr mit dem Chor Mosaik (St. Margaretha ­Mainaschaff)
    • Gottesdienst am 29.06.23, 19.00 Uhr (St. ­Margaretha Mainaschaff)
    • Jubiläums-Hoffnungsmarsch am 24.09.23, 14.00 Uhr (Sportgelände am Eller, ­Mainaschaff)
    • Gottesdienst 22.10.23, 18.15 Uhr mit dem Chor Esperanza (St. ­Margaretha ­Mainaschaff)
    • Jubiläums-Infonachmittag am 10.12.23, 15.00 Uhr

     

Kinder brauchen Hoffnung – Helfen Sie mit!

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Der Weg der Hoffnung setzt sich seit 1973 für Kinder und Jugendliche in Kolumbien ein.

Unsere Hilfsaktionen und Projekte stärken die Eigeninitiative vor Ort. Im Mittelpunkt stehen dabei Bildung und Ausbildung, aber auch die Förderung von Existenzgründungen. Unsere Arbeit gründet auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen die Armen, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.

Der Weg der Hoffnung setzt sich für Menschen ein unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion.

In diesem Sinne engagiert sich die Stiftung Weg der Hoffnung: Wir sind gemeinsam unterwegs in unserer EINEN WELT, um den Ärmsten, vor allem Kindern aus den Elendsvierteln um die Stadt Villavicencio in Kolumbien eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen.

„Ein Engagement von Christen, miteinander unterwegs in unserer EINEN Welt, zur Bildung und Entwicklung der Ärmsten und Hilflosen“ (Präambel der Satzung)

Dies ist uns bei unserer Arbeit wichtig:

  • Alle Spenden kommen ohne Abzug bei den Armen an.
  • Wir arbeiten ganzheitlich und nachhaltig: wir bieten Hilfe für Ärmste von Kindern ab sechs Monaten bis zu Erwachsenen.
  • Wir arbeiten und entscheiden partnerschaftlich: Jede Entscheidung wird in Absprache zwischen dem Vorstand in Kolumbien und Deutschland besprochen und getroffen. Ständiger Austausch und jährliche Besuche sind die Regel.
  • Wir sind eine arme Stiftung: wir leben zu über 90% von widerruflichen Spenden.
    Eine Stiftung sollte sich aus den Erträgen ihres Stiftungsvermögens finanzieren. Der Ertrag unseres Stiftungsvermögens reicht gerade zur Deckung der Kosten unserer Heime für zwei Wochen pro Jahr.
  • Wir werden jährlich auf Glaubwürdigkeit überprüft: Als kirchliche Stiftung müssen wir jährlich eine Bilanz erstellen, die lückenlos auf die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen durch die Finanzkammer der Diözese geprüft wird.