Nachdem unser letzter Hoffnungsmarsch 2021 wegen Corona abgesagt werden musste, freuen wir uns, in diesem Jahr – pünktlich zum 50-jährigen Bestehen des Weg der Hoffnung – am 24. September wieder einen Hoffnungsmarsch in Mainaschaff durchführen zu können.
Bei der 50-Jahr-Feier des Wegs der Hoffnung hat der Aschaffenburger Partnerkaffee-Verein die großartige Summe von 15.000€ als Spende übergeben. Das Geld stammt aus dem Verkauf des beliebten Solidaritätskaffees. Von jedem verkauften Kilo gehen 1,50€ an den Weg der Hoffnung. Seit bald dreißig Jahren können Kaffeeliebhaber einen Biokaffee aus solidarischem Anbau genießen und gleichzeitig Gutes tun. … Weiterlesen Partnerkaffeeverein Aschaffenburg spendet 15.000€ an den Weg der Hoffnung
Am 1. September kamen unsere beiden ersten Weltwärts-Freiwilligen gut in Kolumbien an. Es sind Emilia Tensi und Johanna Krug, die gerade ihr Abitur gemacht haben. Sie werden ein Jahr in Kolumbien verbringen. Johanna wird in der Kita Sagrada Familia mitarbeiten. Zu ihren Aufgaben gehört die Betreuung der Kinder und deren Familien, aber auch die Hausaufgabenunterstützung … Weiterlesen Weltwärts – mit dem Weg der Hoffnung
Wieder einmal dürfen wir uns über die großartige Unterstützung der Karl-Amberg-Schule in Alzenau freuen: Beim diesjährigen Benefizlauf sind die Schülerinnen und Schüler wieder viele Kilometer gelaufen, um gemeinnützige Organisationen zu unterstützen. Auch unsere Stiftung wurde wieder mit einer Spende von 2.500 EUR bedacht, die notleidenden und armen Kindern und Jugendlichen in Villavicencio (Kolumbien) zugute kommt. … Weiterlesen Spendenübergabe an der Karl-Amberg-Mittelschule in Alzenau
Während des Aufenthalts unserer Freunde aus Kolumbien fand auch ein Schulbesuch an der Realschule in Hösbach statt. Besonders gefreut haben wir uns über die Spende von 2.000 EUR, die es möglich macht, dass 20 Jugendliche in Villavicencio für ein Jahr zur Schule gehen können. Wir sagen Mil Gracias – vielen Dank!
Liebe Freunde unserer Stiftung, betrachten Sie das Foto auf dem Titel dieses Rundbriefs einmal genauer. Woran denken Sie als erstes, wenn Sie die Gesichter der beiden Jungen sehen? Was glauben Sie, wie es sich anfühlt, „hinter Gittern“, in einer Wellblechhütte am Fuße des Flusses zwischen Planen und Tüchern zu leben? In der Angst zu wohnen, … Weiterlesen Rundbrief Nr. 91
Wir freuen uns, ab dem 28. Juni zwei junge Mitarbeiter aus Kolumbien begrüßen zu dürfen. Es sind Lorena Chabur und Yeison Suarez.
Lorena Chabur
Lorena lebte bereits als Kind im Internat und Jugendbauernhof des Wegs der Hoffnung und machte dort ihr Abitur. Durch Mitarbeit in den Projekten der Stiftung gelang ihr ein Abschluss in Pädagogik. Heute ist sie als Erzieherin in der Kita San José im Armenviertel Reliquia tätig.
Yeison Suarez
Yeison machte über das Ausbildungsprojekt eine Ausbildung zum Verwaltungsassistenten. Heute bringt er seine Kenntnisse in unser Schulprojekt „Schule für alle“ ein. Beide sind mit großem Engagement für unsere Kinder in Armut tätig. Sie sind nämlich beide selbst in Armut aufgewachsen und wissen aus eigener Anschauung , wie wichtig Bildung und Ausbildung für ein selbstbestimmtes Leben sind.
In Deutschland sind mit den beiden bis zum 18. Juli Besuche in über zehn Schulen, bei verschiedenen Organisationen, Gruppen und Kreisen geplant, um über die Projekte des Wegs der Hoffnung und die Lebensbedingungen in Kolumbien zu berichten.
Wenn Sie selbst mit den beiden zu einem Austausch zusammentreffen wollen, gibt es mehrere Gelegenheiten:
– Gottesdienst (St. Margaretha Mainaschaff) anlässlich des 50. Jahrestags des Wegs der Hoffnung: 29.06., 19.00 Uhr
– Pfarreifest St. Kilian Aschaffenburg-Nilkheim: 02.07., ab 15.00 Uhr
– Pfarreifest St. Margaretha Mainaschaff: 16.07., ab 19.30 Uhr
Lorena und Yeison freuen sich auf eine Begegnung mit Ihnen!
Auf der Sitzung des Stiftungsrates am 14. Juni gab Otto Pfeifroth sein Ausscheiden aus dem Gremium bekannt. Er will aus Altergründen sein Amt für einen jüngeren Nachfolger freimachen.
Otto Pfeifroth hat den Weg der Hoffnung seit vielen Jahren begleitet. Seit 1987 führte er die Finanzen des Wegs der Hoffnung. In dieser Zeit war er für die Kontoführung, das Ausstellen der Spendenquittungen und die Erstellung der Jahresrechnung und Bilanz zuständig. Alle diese Aufgaben führte er mit absoluter Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit aus. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Stiftungsvorstand im Jahre 2011 und der Übergabe der Finanzverwaltung an seinen Nachfolger Wolfram Endemann war er immer für den Weg der Hoffnung da. Dies alles wäre ohne die Hilfe und Unterstützung durch seine Frau Elisabeth so nicht möglich gewesen.
Bei seinem Ausscheiden machte er klar: „Ich will auch in Zukunft den Weg der Hoffnung unterstützen. Die Kinder und Projekte in Kolumbien liegen mir am Herzen.“
Nicht nur wir, sondern alle Mitarbeiter in Kolumbien und die Kinder, Jugendlichen und Familien in den Projekten danken Otto von Herzen für sein unermüdliches Engagement und Einsatz über so viele Jahre und hoffen, dass er dem Weg der Hoffnung noch lange verbunden bleibt. Mil gracias!
Otto Pfeifroth
In der gleichen Sitzung wurde Jonas Braun zum Stiftungsrat berufen. Er leitet zusammen mit seinem Bruder Oliver die Firma Kaffee Braun und ist dem Weg der Hoffnung über den Partnerkaffeeverein seit vielen Jahren verbunden. Wir freuen uns darauf, dass er neue, frische Ideen in den Stiftungsrat einbringt. Herzlich willkommen und auf gute Zusammenarbeit!
Am 8. Mai wurde den Britinnen und Briten ein Feiertag anlässlich der Krönung des neuen Königspaares geschenkt, an dem sie soziales Engagement beweisen sollten. Die Schüler:innen des Friedrich-Dessauer-Gymnasiums haben dies bereits einen Tag vor der Krönung zu ihrem Motto gemacht: Bei einem „Coronation-Day am FDG“ hatten Schüler:innen verschiedener Jahrgangsstufen gemeinsam mit ihren Englischlehrer:innen ein buntes … Weiterlesen Königlich im besten Sinne – Schüler:innen des FDG spenden 900 € für den „Weg der Hoffnung“
Am diesjährigen Sponsorenlauf zur Unterstützung von notleidenden Menschen nahmen die Kinder der Karl-Amberg-Mittschule mit großer Begeisterung und vollem Einsatz teil. Dies ist eine wichtige Veranstaltung zur Unterstützung des Weg der Hoffnung. Vielen Dank für das Mitlaufen!