Spenden und Helfen

Warum sind wir eine Stiftung?

Der Weg der Hoffnung ist als Stiftung eine rechtlich eigenständige, nachhaltig strukturierte Organisation. Somit sind wir in der Lage, unabhängig den Armen in Kolumbien zu menschenwürdigem Leben zu verhelfen.

Aufsichtsbehörde ist die Diözese Würzburg. Ihr legen wir jedes Jahr Abrechnung und Bilanz zur Prüfung vor.

Wie finanzieren wir uns?

Unsere Stiftung lebt fast ausschließlich von Spenden.

Der größte Anteil kommt von zahlreichen Einzelspendern. Besonders freuen wir uns über unsere Dauerspender, da sie unsere Hilfe besser planbar machen.

Daneben erhalten wir Unterstützung von verschiedenen Organisationen, wie z.B. der Diözese Würzburg, dem Aschaffenburger Partnerkaffeeverein oder der Stadt Aschaffenburg über die Städtesolidarität. Diese Beiträge müssen aber jedes Jahr neu beantragt und bewilligt werden.

Viele weitere Gruppen, Kreise, Schulen und Hilfswerke unterstützen unsere Arbeit.

Eine Stiftung sollte sich aus dem Ertrag ihres Stiftungsgrundvermögens finanzieren. Leider sind wir eine „arme“ Stiftung, deren Ausstattung dazu bei weitem nicht reicht.

Der Ertrag unseres Grundvermögens reicht gerade, um die Kosten unserer Projekte und Kinderheime, unserer Behinderten- und Therapieeinrichtungen, unserer Frauen- und Familienprogramme in Kolumbien für eine Woche zu decken. Wir sind daher auf Ihre Spende angewiesen.

Wie hoch sind unsere Verwaltungskosten?

Die Verwaltungskosten der letzten Jahre lagen bei ca. 0,14% des Spendenaufkommens, Diese Kosten bestehen aus dem Porto für die Zusendung von Spendenquittungen, werden jedoch durch Spenden des Vorstandes ausgeglichen, sodass Ihre Spende zu 100 % direkt bei den Ärmsten in Kolumbien ankommt.

Unser gesamter Vorstand und alle Helferinnen und Helfer arbeiten freiwillig und ehrenamtlich. Dies ist verbindlich in unserer Satzung verankert.

All diese Angaben überprüft die Finanzabteilung der Diözese Würzburg jährlich lückenlos und erteilt uns Bestätigung und Entlastung.

Wer finanziert die Öffentlichkeitsarbeit?

Die Kosten für unsere Rundbriefe und Flyer werden gesponsert. Alle weiteren Kosten für Reisen zur Projektbegutachtung in Kolumbien, Material, Reisekosten zu Vorträgen bei Spendern, Werbung usw. finanzieren die Mitglieder des Vorstandes privat.

Warum beantragen wir kein DZI-Spendensiegel?

Das Institut DZI vergibt ein kostenpflichtiges Spendensiegel. Die Erstprüfung und das jährliche Siegel als Folgekosten würden unsere jetzigen, minimalen Verwaltungsaufwand um ein Mehrfaches erhöhen. Das Institut verleiht im Siegel bei Verwaltungskosten bis zu 10% das Testat „sehr gut“. Wir liegen mit 0,14% Kosten am Optimum dieser Empfehlung.

Da wir – siehe oben – jährlich durch die unabhängige Prüfung der Diözese kontrolliert werden, haben wir auf das Siegel im Interesse der von uns unterhaltenen Projekte und der von uns abhängigen Menschen in den Elendsvierteln Kolumbiens verzichtet.

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