Weltwärts – mit dem Weg der Hoffnung

Seit einigen Jahren bietet unsere Partnerstiftung in Kolumbien Praktikumsstellen für junge Menschen aus Deutschland an. Im Moment sind z.B. zwei junge Frauen aus Aschaffenburg für mehrere Monate in den Projekten. Ab September haben wir für Freiwillige über das Weltwärts-Programm zwei Stellen eingerichtet. Eine in der KiTa Sagrada Familia, eine zweite auf dem Jugendbauernhof und Internat. … Weiterlesen Weltwärts – mit dem Weg der Hoffnung

„Die City hilft!“ spendet 1.500 Euro

Der Aschaffenburger Sozialverein „Die City hilft!“ hat einen Betrag von 1.500 Euro an die Aschaffenburger Stiftung „Weg der Hoffnung“ gespendet. In der City Galerie Aschaffenburg überreichten die Vorstandsmitglieder Martina Fehlner, Mitglied des Bayerischen Landtags, Gerhard Neuenfeldt, ehemaliger Centermanager der City Galerie, Steffen Leister, Vorsitzender der Werbegemeinschaft City Galerie, sowie Ragnar Cornelius, Center Manager der City Galerie, eine Spendenurkunde an den Stiftungsvorsitzenden Dr. Johannes Mauder. Dieser bedankte sich auch im Namen der Kinder, die von seiner Stiftung unterstützt werden. In der kolumbianischen Stadt Villavicencio zu der auch die Stadt Aschaffenburg eine Städtesolidarität unterhält, betreibt die Stiftung verschiedene soziale Projekte, insbesondere auch für behinderte Kinder.

Eines dieser Projekt ist „Schule für Alle“. Von Armut betroffene Kinder bleiben in Kolumbien meist ohne Chance auf Bildung. Ihre Angehörigen haben kaum die Mittel, um Hunger und Durst zu stillen, ihnen ein Dach über dem Kopf zu geben, geschweige denn für die vorgeschriebene Schuluniform oder das Schulgeld zu sorgen. In Kolumbien darf nur die Schule besuchen, wer Schuluniform, Schuhe, Ausstattung und Gebühr bezahlen kann. Für viele Familien in Kolumbien ist Schule somit unerschwinglich.

Durch die Spende in Höhe von 1.500 Euro erhalten weitere acht Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich durch Bildung aus Armut zu befreien.

„Die Stiftung ‚Weg der Hoffnung‘ leistet seit Jahren hervorragende Arbeit. Wir möchten sicherstellen, dass dies auch in Zukunft möglich ist“, so die Vorsitzende der Aktion „Die City hilft“ Martina Fehlner.

Die Kinderhilfsaktion „Die City hilft!“ ist aus einer Initiative der City Galerie Aschaffenburg hervorgegangen und hat sich zwischenzeitlich als eigenständiger gemeinnütziger Verein etabliert. Er unterstützt vielfältige soziale Projekte, bei denen sichergestellt ist, dass die Hilfe tatsächlich vor Ort ankommt.

Die Kinderhilfsaktion „Die City hilft!“ hat 1.500 Euro an die Stiftung „Weg der Hoffnung“ gespendet. In der City Galerie überreichten die Vorstandsmitglieder Steffen Leister, Vorsitzender der Werbegemeinschaft City Galerie, Martina Fehlner, Mitglied des Bayerischen Landtags, Ragnar Cornelius, Center Manager der City Galerie und Gerhard Neuenfeldt ehemaliger Centermanager der City Galerie, eine Spendenurkunde an Dr. Stefan Mauder, Stiftungsvorsitzender von „Weg der Hoffnung“. Dieser bedankte sich auch im Namen der Kinder, denen die Spende zugutekommt.

Kontakt:
Die City hilft!
Goldbacher Straße 2
63739 Aschaffenburg
Telefon 06021.336425
Telefax 06021.336413
info@die-city-hilft.de
www.die-city-hilft.de

Weihnachtsmarkt des KEG Amorbach

Schülerinnen und Schüler des Karl-Ernst-Gymnasiums in Amorbach haben am Weihnachtsmarkt zwei Kisten Kaffee, viele Weihnachtsplätzchen und liebevoll gestaltete Bastelsachen zugunsten unserer Stiftung verkauft.

Die Aktion ist der Auftakt zu vielen weiteren Aktivitäten der Schule für den Weg der Hoffnung. Bis Ende des kommenden Jahres möchten sie weitere Spenden sammeln.

Wir sagen MIL GRACIAS für so viel Engagement!

Rundbrief Nr. 89

Liebe Freunde unserer Stiftung, nach zweieinhalb Jahren Corona-Pandemie, nach einem Dreiviertel Jahr Krieg in der Ukraine, dauerhafter Energiekrise und galoppierender Inflation sind wir es eigentlich leid, darauf zu warten, dass jemand vor uns tritt und etwas verkünden will. Schlechte Nachrichten hatten wir beileibe genug in letzter Zeit – und wohlmeinende Appelle können wir kaum noch … Weiterlesen Rundbrief Nr. 89

Hungermarsch 2022

Bereits zum dritten Mal (nach 2009 und 2016) widmete das HuMa-Team unseren Kindern in Kolumbien den Erlös dieses großen Benefizlaufs. Die Aktion 2022 steht unter dem Motto „Manos amigas – Freundeshände“ und mit dem Erlös soll eine beschützende Werkstätte für Jugendliche mit Handicap aufgebaut werden. Eine großartige Nachricht! Die Vorbereitungen laufen bereits ab Anfang September … Weiterlesen Hungermarsch 2022

Klausurwochenende unserer Mitarbeiter

Am vergangenen Wochenende haben sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kolumbien zu einem spirituellen Klausurwochenende getroffen. Gemeinsam haben sie auf die Herausforderungen in ihrer Arbeit geblickt und die Teamzusammenarbeit gestärkt. Angeleitet wurden sie dabei von Karin Farrenkopf-Parraga, Gemeindereferentin in Stockstadt/Main, und ihrem Mann Nestor Parraga.

Rundbrief Nr. 88

Liebe Freunde unserer Stiftung, Während wir uns in Deutschland im Juni auf den Sommer freuen, kämpfen die Menschen in Villavicencio mit dem Winter. Die Stadt ist von vier Flüssen umgeben, die in diesen Monaten häufig über die Ufer steigen. Wir haben Joan Sebastian und seine Familie (Bild) besucht, als die ersten Hochwasser wieder zurückgegangen sind. … Weiterlesen Rundbrief Nr. 88

Überschwemmungen in Villavicencio

Jedes Jahr sind gerade die Armen durch Regenzeit in Kolumbien betroffen. In Mai in diesem Jahr kam es aber zu besonders starken Regenfällen in Villavicencio. Der Rio Guatiquía und viele seiner kleinen Nebenflüsse sind über die Ufer getreten und haben viele Armenviertel überschwemmt. Viele der Familien haben dadurch ihr letztes Hab und Gut verloren. Der … Weiterlesen Überschwemmungen in Villavicencio

Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Osterfest

Liebe Freundinnen und Freunde des Wegs der Hoffnung,

wir dürfen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest wünschen.

Das Foto konnten wir im März bei der Einweihung unseres neuen Hauses für über 250 Kinder und Jugendliche mit Handicap aufnehmen. Diese Kinder erleiden auch heute noch Vernachlässigung und Ausgrenzung. Für sie ist es das schönste Ostergeschenk, hier von Herzen willkommen zu sein und Förderung und Betreuung zu erfahren.

Zusammen mit unseren Kindern und Mitarbeitern in Kolumbien dürfen wir Ihnen für alle Hilfe danken, die diesen Weg der Hoffnung erst möglich macht.

Herzliche Grüße

Carsten Reichert, Wolfram Endemann, Pfr. Georg Klar und Johannes Mauder

PS: ein detaillierter Bericht zum neuen Zentrum für Menschen mit Behinderung erscheint im nächsten Rundbrief