• Besuch aus Kolumbien: Projektmitarbeiter berichten vor Ort

    Vom 2. bis 22. Juli dürfen wir zwei engagierte Mitarbeiter aus unserem Partnerstiftung Camino de la Esperanza bei uns in Deutschland begrüßen:
    Andrea Gutierrez, Sozialarbeiterin im Bildungsprojekt „Schule für alle“, und Julio Novoa, Psychologe im Internat in Caney, geben spannende Einblicke in ihre Arbeit vor Ort.

    Luz Andrea Gutierrez

    Julio Novoa

    Im Mittelpunkt ihres Aufenthalts stehen zahlreiche Schulbesuche, Begegnungen mit Unterstützer*innen und Informationsveranstaltungen. Dabei berichten sie aus erster Hand über die Lebensrealität vieler Kinder und Familien in Kolumbien und die positive Wirkung unserer gemeinsamen Projekte.

    Gelegenheit zur Begegnung:

    • 06. Juli – Pfarreifest der Pfarrei St. Kilian in Aschaffenburg-Nilkheim, ab 15:00 Uhr
    • 09. Juli – Kolumbianischer Kochabend in Kooperation mit dem Nord-Süd-Forum, VHS Aschaffenburg, 18:00 Uhr (Anmeldung erforderlich über: info@wegderhoffnug.de)
    • 12. Juli – Infoabend der Pfarrei St. Kilian, Aschaffenburg-Nilkheim
    • 20. Juli – Pfarreifest der Pfarrei St. Margaretha in Mainaschaff, ab 15:30 Uhr

    Wir laden alle Interessierten herzlich ein, Andrea und Julio persönlich kennenzulernen und mehr über unsere Arbeit in Kolumbien zu erfahren.

  • ¡Sabores de Colombia! – Kolumbianischer Kochabend

    Dienstag, 09. Juli 2025, 18:00 Uhr
    Volkshochschule Aschaffenburg
    Eintritt frei – Anmeldung erforderlich (max. 17 Teilnehmer)

     Andrea Gutierrez und Julio Novoa, zwei Mitarbeiter unserer Partnerstiftung Camino de la Esperanza in Kolumbien, laden zu einem besonderen kulinarischen Abend in die VHS Aschaffenburg ein.

    Gemeinsam wird kolumbianisch gekocht – mit traditionellen Rezepten, spannenden Geschichten und einem Einblick in die lateinamerikanische Esskultur.

    Ein Abend zum Mitmachen, Schmecken und Austauschen – wir freuen uns auf eine genussvolle und interkulturelle Begegnung!

    Anmeldung per E-Mail an: info@wegderhoffnung.de

  • Bericht von Charlotte Süßbauer aus unseren Projekten in Kolumbien

    Wir sind dankbar für den Besuch von Lehrerin Charlotte als Freiwillige in unserer Stiftung. Sie erzählt uns die Eindrücke ihrer Erfahrung während ihrer Tour durch die verschiedenen Projekte.

  • Berichte unserer Freiwilligendienstleistenden

Kinder brauchen Hoffnung – Helfen Sie mit!

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Der Weg der Hoffnung setzt sich seit 1973 für Kinder und Jugendliche in Kolumbien ein.

Unsere Hilfsaktionen und Projekte stärken die Eigeninitiative vor Ort. Im Mittelpunkt stehen dabei Bildung und Ausbildung, aber auch die Förderung von Existenzgründungen. Unsere Arbeit gründet auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen die Armen, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.

Der Weg der Hoffnung setzt sich für Menschen ein unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion.

In diesem Sinne engagiert sich die Stiftung Weg der Hoffnung: Wir sind gemeinsam unterwegs in unserer EINEN WELT, um den Ärmsten, vor allem Kindern aus den Elendsvierteln um die Stadt Villavicencio in Kolumbien eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen.

„Ein Engagement von Christen, miteinander unterwegs in unserer EINEN Welt, zur Bildung und Entwicklung der Ärmsten und Hilflosen“ (Präambel der Satzung)

Dies ist uns bei unserer Arbeit wichtig:

  • Alle Spenden kommen ohne Abzug bei den Armen an.
  • Wir arbeiten ganzheitlich und nachhaltig: wir bieten Hilfe für Ärmste von Kindern ab sechs Monaten bis zu Erwachsenen.
  • Wir arbeiten und entscheiden partnerschaftlich: Jede Entscheidung wird in Absprache zwischen dem Vorstand in Kolumbien und Deutschland besprochen und getroffen. Ständiger Austausch und jährliche Besuche sind die Regel.
  • Wir sind eine arme Stiftung: wir leben zu über 90% von widerruflichen Spenden.
    Eine Stiftung sollte sich aus den Erträgen ihres Stiftungsvermögens finanzieren. Der Ertrag unseres Stiftungsvermögens reicht gerade zur Deckung der Kosten unserer Heime für zwei Wochen pro Jahr.
  • Wir werden jährlich auf Glaubwürdigkeit überprüft: Als kirchliche Stiftung müssen wir jährlich eine Bilanz erstellen, die lückenlos auf die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen durch die Finanzkammer der Diözese geprüft wird.