• Sternstunden-Adventsaktion des Bayerischen Rundfunks

    Der Weg der Hoffnung ist in diesem Jahr wieder eine der Beispielaktionen im Sternstunden-Adventskalender des Bayerischen Rundfunks.

    Seit vielen Jahren unterstützt die Aktion Sternstunden die Arbeit für Kinder und Jugendliche mit Behinderung auf dem Weg der Hoffnung. Die Aktion ermöglicht für unsere Kinder mit Behinderung Nahrung, Bekleidung oder medizinische Versorgung. In einem nächsten Schritt stärken und fördern passgenaue Therapien behinderte Kinder und geben ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

    Der Sternstunden-Adventskalender zeigt, wie vielfältig die Hilfe ist, die den Kindern zugutekommt – seien sie krank, notleidend, auf der Flucht oder in sonst einer Form benachteiligt. Zudem wird deutlich, wie wichtig nachhaltige und langfristige Unterstützung ist, die zu 100 Prozent bei den Bedürftigen ankommt.

    Der Beitrag zum Weg der Hoffnung wird am 10.Dezember im Bayerischen Fernsehen BR3 gezeigt.

    Ausstrahlung um: 06.29, 08.45, 15.58, 18.28 und 19.58 Uhr

    Wenn Sie die Sendung verpasst haben, können Sie sich den Beitrag auch später noch anschauen. Sie werden ihn der Webseite von Sternstunden e.V. finden (www.sternstunden.de) finden. Dort einfach Adventskalender 2024 suchen und das Kalendertürchen 10 anklicken.

    Sie sind herzlich eingeladen, sich im Adventskalender ein Bild von der großartigen Hilfe für unsere Kinder zu machen.

    Der Aktion Sternstunden ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement für unsere Kinder in Not!

  • Adventlicher Infonachmittag 2023

    Liebe Freundinnen und Freunde des Wegs der Hoffnung,

    wir dürfen Sie auch in diesem Jahr sehr herzlich zu unserem adventlichen Infonachmittag einladen.

    Er findet am Sonntag, den 10. Dezember, um 15.00 Uhr in der Maintalhalle in Mainaschaff statt

    Wir haben wieder ein informatives, aber auch unterhaltsames Programm zusammengestellt_

    • Mit einem Film stellen wir die aktuellen Projekte in Kolumbien vor
    • Wir blicken zurück auf unser Jubiläumsjahr und die Aktion 50 Jahre-50 Kinder
    • LR Alexander Legler und Bgm. Moritz Sammer erzählen vom Projektbesuch 2023
    • In einem Gruß aus Kolumbien kommen auch unsere beiden Freiwilligen Emilia und Johanna zu Wort, die ein Jahr über das Weltwärts-Projekt in Kolumbien verbringen
    • Und anderes mehr

    Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Gebäck gesorgt. Die musikalische Gestaltung übernimmt Sonia Beltrán mit ihrer Harfe und kolumbianischer Musik

    Gleichzeitig wollen wir uns für alle Hilfe und Unterstützung für unsere Kinder in Kolumbien bedanken.

    Wir freuen uns auf Sie und den Infonachmittag 2023.

    PS: Versprochen, die Veranstaltung dauert nicht länger als zwei Stunden

  • Weltwärts – mit dem Weg der Hoffnung

    Emilia und Johanna, unsere beiden Weltwärts-Freiwilligen sind jetzt bereits über einen Monat in Kolumbien. Beide haben sich bereits gut eingelebt und sind in ihren Einsatzstellen tätig.

    Es sind Emilia Tensi und Johanna Krug, die gerade ihr Abitur gemacht haben. Sie werden ein Jahr in Kolumbien verbringen.

    Emilia schreibt aus unserem Internat und Jugendbauernhof in Caney: Momentan unterrichte ich jeden Tag Englisch. Das läuft noch etwas kunterbunt, aber die Kinder haben auch schon etwas gelernt. Am Vormittag arbeite ich im Garten. Gerade bereite ich den Gemüsegarten für die Maisaussaat vor. In meiner freien Zeit gehe ich mit den Kindern joggen oder wir schwimmen im Fluss. Inzwischen haben wir das gesamte Team kennengelernt- alles super liebe Leute.

    Johanna arbeitet in der Kita Sagrada Familia mit und berichtet: Neben der Betreuung der Kinder in der Kita arbeite ich bei der Hausaufgabenbetreuung im Projekt Schule für alle mit. Dazu gehören Englisch- und Zeichenunterricht. Mit den Mitarbeitern besuchen wir auch unsere Kinder und Familien in den Armenvierteln. Die Schere zwischen arm und reich bist dabei sehr groß.

    Emilia und Johanna haben einige Fotoeindrücke aus ihrem Leben in Kolumbien mitgeschickt.

    Die Vorbereitungen für das Weltwärtsprogramm 2024 laufen bereits an.

    Infotag: Fr, 15.12.23 – 15 Uhr (im Kilianeum Würzburg)

    Auswahltag: 27.01.24 – ab 14 Uhr (im Kilianeum Würzburg)

    Alle nötigen Infos findest Du unter: https://www.bdkj-wuerzburg.de/weltfreiwilligendienst/

    Interessiert? Dann wendest Du Dich bitte an uns oder noch besser direkt an die Ansprechpartnerin des BDKJ:

    Stephanie Kloidt
    Referentin für den Weltfreiwilligendienst
    E-Mail: stephanie.kloidt@bistum-wuerzburg.de
    Tel.: 0931/386 63 147

  • Jubiläum 50 Jahre

    Am 11. Januar 1973 ging Stiftungsgründer Pfarrer Josef Otter nach Kolumbien und begann damit das, was wir heute Weg der Hoffnung nennen.
    In seinem ersten Brief aus Kolumbien, dem Vorgänger unserer heutigen Rundbriefe, zitiert er Papst Paul VI: „Entwicklung ist der neue Name für Friede“. Ein Satz, der bis heute die Arbeit des Wegs der Hoffnung prägt.
    Dieser Weg wäre aber ohne seinen damaligen Ortsbischof und Freund Monseñor Gregorio Garavito nicht möglich und denkbar gewesen. Der Zusammenarbeit und Weitsicht dieser beiden Männer ist es zu verdanken, dass aus kleinen Anfängen bis heute ein großes und dauerhaftes Werk der Hilfe für Kinder und Jugendliche in Not entstanden ist.

    Dieses besondere Jubiläum wollen wir mit verschiedenen Veranstaltungen begehen:

    • Gottesdienst am Ostersonntag, 18.15 Uhr mit dem Chor Mosaik (St. Margaretha ­Mainaschaff)
    • Gottesdienst am 29.06.23, 19.00 Uhr (St. ­Margaretha Mainaschaff)
    • Jubiläums-Hoffnungsmarsch am 24.09.23, 14.00 Uhr (Sportgelände am Eller, ­Mainaschaff)
    • Gottesdienst 22.10.23, 10.00 Uhr mit dem Chor Esperanza (St. ­Margaretha ­Mainaschaff)
    • Jubiläums-Infonachmittag am 10.12.23, 15.00 Uhr

     

  • Weltwärts – mit dem Weg der Hoffnung

    Am 1. September kamen unsere beiden ersten Weltwärts-Freiwilligen gut in Kolumbien an.

    Es sind Emilia Tensi und Johanna Krug, die gerade ihr Abitur gemacht haben. Sie werden ein Jahr in Kolumbien verbringen.

    Johanna wird in der Kita Sagrada Familia mitarbeiten. Zu ihren Aufgaben gehört die Betreuung der Kinder und deren Familien, aber auch die Hausaufgabenunterstützung für Kinder und Jugendliche im Programm Schule für alle.

    Emilia hilft im Internat und Jugendbauernhof in Caney mit. Dort wird sie im landwirtschaftlichen Betrieb mitarbeiten und soll mit den Jugendlichen schulischen Inhalte nachbereiten. Daneben gibt sie einen Englischkurs für die Schüler.

    Beide werden an dieser Stelle in loser Folge über ihre Erfahrungen berichten. Wir sind schon gespannt.

    Die Vorbereitungen für das Weltwärtsprogramm 2024 laufen bereits an. Eine Bewerberin hat bereits fest zugesagt, ab September 2024 den Freiwilligendienst anzutreten. Eine Stelle ist noch zu besetzen.

    Alle nötigen Infos findest Du unter: https://www.bdkj-wuerzburg.de/weltfreiwilligendienst/

    Interessiert? Dann wendest Du Dich bitte an uns oder noch besser direkt an die Ansprechpartnerin des BDKJ:

    Stephanie Kloidt
    Referentin für den Weltfreiwilligendienst
    E-Mail: stephanie.kloidt@bistum-wuerzburg.de
    Tel.: 0931/386 63 147

Kinder brauchen Hoffnung – Helfen Sie mit!

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Der Weg der Hoffnung setzt sich seit 1973 für Kinder und Jugendliche in Kolumbien ein.

Unsere Hilfsaktionen und Projekte stärken die Eigeninitiative vor Ort. Im Mittelpunkt stehen dabei Bildung und Ausbildung, aber auch die Förderung von Existenzgründungen. Unsere Arbeit gründet auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen die Armen, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.

Der Weg der Hoffnung setzt sich für Menschen ein unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion.

In diesem Sinne engagiert sich die Stiftung Weg der Hoffnung: Wir sind gemeinsam unterwegs in unserer EINEN WELT, um den Ärmsten, vor allem Kindern aus den Elendsvierteln um die Stadt Villavicencio in Kolumbien eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen.

„Ein Engagement von Christen, miteinander unterwegs in unserer EINEN Welt, zur Bildung und Entwicklung der Ärmsten und Hilflosen“ (Präambel der Satzung)

Dies ist uns bei unserer Arbeit wichtig:

  • Alle Spenden kommen ohne Abzug bei den Armen an.
  • Wir arbeiten ganzheitlich und nachhaltig: wir bieten Hilfe für Ärmste von Kindern ab sechs Monaten bis zu Erwachsenen.
  • Wir arbeiten und entscheiden partnerschaftlich: Jede Entscheidung wird in Absprache zwischen dem Vorstand in Kolumbien und Deutschland besprochen und getroffen. Ständiger Austausch und jährliche Besuche sind die Regel.
  • Wir sind eine arme Stiftung: wir leben zu über 90% von widerruflichen Spenden.
    Eine Stiftung sollte sich aus den Erträgen ihres Stiftungsvermögens finanzieren. Der Ertrag unseres Stiftungsvermögens reicht gerade zur Deckung der Kosten unserer Heime für zwei Wochen pro Jahr.
  • Wir werden jährlich auf Glaubwürdigkeit überprüft: Als kirchliche Stiftung müssen wir jährlich eine Bilanz erstellen, die lückenlos auf die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen durch die Finanzkammer der Diözese geprüft wird.